Kapitel: | Global denken, lokal handeln: Brandenburgs Beitrag für eine faire und friedliche Welt |
---|---|
Antragsteller*in: | Clemens Rostock (Lavo) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 21.10.2018, 15:15 |
Ä268 zu 3.10NEU: Global denken, lokal handeln: Brandenburgs Beitrag für eine faire und friedliche Welt
Text
In Zeile 2166:
Unabhängig davon, ob Menschen aus unmittelbarer Angst um Leib und Leben fliehen oder voraufgrund wirtschaftlicher Aussichtslosigkeit fliehenemigrieren, ist eine ökonomische und sozialpolitische Zusammenarbeit mit den betroffenen Regionen zur Bekämpfung von FluchtursachenUrsachen nie falsch/immer richtig. Wir wollen nach dem Vorbild anderer Bundesländer in Absprache mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit einer FlüchtlingsregionRegion eine konkrete und breit aufgestellte Entwicklungspartnerschaft aufbauen, auf der viele Menschen emigrieren und/oder flüchten. Ziel ist eine langfristige Kooperation von Wirtschaft, Kommunen, Hochschulen, Kirchen und Zivilgesellschaft. Dabei kann auf etablierte Verbindungen und Vorleistungen aufgebaut und diese fortentwickelt werden. Dabei wollen wir mit den Entwicklungsorganisationen wie die Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB) und VENROB e.V., das entwicklungspolitische Landesnetzwerk in Brandenburg einbinden, auch um neue Verbindungen für den Fairen Handel und die Eine-Welt-Läden herzustellen. Ziele wären z.B. eine industriepolitische Zusammenarbeit zum Ausbau der Erneuerbaren Energien, Menschenrechtsdialoge, Unterstützung des Gesundheitssystems oder eine agrarpolitische Zusammenarbeit unter Einbeziehung der HNE Eberswalde, der ZALF Müncheberg und dem DIFE in Potsdam-Rehbrücke.
In Zeile 2166:
Unabhängig davon, ob Menschen aus unmittelbarer Angst um Leib und Leben fliehen oder voraufgrund wirtschaftlicher Aussichtslosigkeit fliehenemigrieren, ist eine ökonomische und sozialpolitische Zusammenarbeit mit den betroffenen Regionen zur Bekämpfung von FluchtursachenUrsachen nie falsch/immer richtig. Wir wollen nach dem Vorbild anderer Bundesländer in Absprache mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit einer FlüchtlingsregionRegion eine konkrete und breit aufgestellte Entwicklungspartnerschaft aufbauen, auf der viele Menschen emigrieren und/oder flüchten. Ziel ist eine langfristige Kooperation von Wirtschaft, Kommunen, Hochschulen, Kirchen und Zivilgesellschaft. Dabei kann auf etablierte Verbindungen und Vorleistungen aufgebaut und diese fortentwickelt werden. Dabei wollen wir mit den Entwicklungsorganisationen wie die Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB) und VENROB e.V., das entwicklungspolitische Landesnetzwerk in Brandenburg einbinden, auch um neue Verbindungen für den Fairen Handel und die Eine-Welt-Läden herzustellen. Ziele wären z.B. eine industriepolitische Zusammenarbeit zum Ausbau der Erneuerbaren Energien, Menschenrechtsdialoge, Unterstützung des Gesundheitssystems oder eine agrarpolitische Zusammenarbeit unter Einbeziehung der HNE Eberswalde, der ZALF Müncheberg und dem DIFE in Potsdam-Rehbrücke.
Kommentare