Kapitel: | Alles für die Kleinen: Kinder, Jugend, Familie |
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Antragsteller*in: | Robert Funke (Potsdam KV) |
Status: | Behandelt |
Eingereicht: | 10.10.2018, 14:03 |
Ä118 zu 2.1: Alles für die Kleinen: Kinder, Jugend, Familie
Text
In Zeile 1001:
Familie ist dort, wo Kinder sind und wo Menschen liebevoll Verantwortung füreinander übernehmen – ganz gleich, ob das in einer klassischen Mutter-Vater-Kind(er)-Konstellation, bei Alleinerziehenden, Patchwork- oder Regenbogenfamilien, Pflege- oder Adoptivfamilien, bei Kindern mit drei oder mehr Eltern, in einer Wohngemeinschaft mit Kindern oder einem Dreigenerationenhaushalt geschieht. Wir kämpfen für ein gerechtes Land, in dem jedes einzelne Kind gesund aufwachsen und seine Potenziale entfalten kann.
Familien stärken
Familie ist dort, wo Kinder sind und wo Menschen liebevoll Verantwortung füreinander übernehmen – ganz gleich, ob das in einer klassischen Mutter-Vater-Kind(er)-Konstellation, bei Alleinerziehenden, Patchwork- oder Regenbogenfamilien, Pflege- oder Adoptivfamilien, bei Kindern mit drei oder mehr Eltern, in einer Wohngemeinschaft mit Kindern oder einem Dreigenerationenhaushalt geschieht. Wir kämpfen für ein gerechtes Land, in dem jedes einzelne Kind gesund aufwachsen und seine Potenziale entfalten kann.
Kinderarmut dürfen wir in einem reichen Land wie unserem nicht zulassen. Jedes vierte Kind in Brandenburg unter drei Jahren ist arm oder armutsgefährdet. Besonders häufig arm sind die Kinder alleinerziehender Mütter oder in kinderreichen Familien. Sie wollen wir deshalb besonders unterstützen. Aufwachsen in Armut bedeutet mehr als finanzielle Not, es betrifft die gesamte Lebenssituation. Denn Armut führt zu sozialer Ausgrenzung, oft ein Leben lang. Schließlich stehen in keinem anderen Industrieland die Chancen für einen späteren sozialen Aufstieg so schlecht wie in Deutschland. Wir wollen deshalb nicht nur an einem „Runden Tisch“ über Kinderarmut reden, sondern das Problem mit konkreten Maßnahmen wie der „Bildungskarte gegen Kinderarmut“ und dem Aufbau kommunaler Präventionsketten ernsthaft anpacken. (Schlüsselprojekt Familien stärken)
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht im Zentrum unserer Politik. Wir setzen uns für familienfreundliche, moderne und flexible Arbeitszeitmodelle und mehr zeitliche Selbstbestimmung für Familien ein. Gleichzeitig möchten wir erreichen, dass Frauen und Männer ihren Wunsch nach partnerschaftlicher Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit leben können und Zeit haben, Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu versorgen. Die Situation von Alleinerziehenden nehmen wir besonders in den Blick. (Schlüsselprojekt Zeit für die Familie)
„Frühe Hilfen“: Kindeswohl und Kinderschutz sichern
Auf den Anfang kommt es an! Wir wollen Kindern gute Startchancen ins Leben bieten. Die ersten drei Lebensjahre sind besonders wichtig für die weitere soziale, emotionale, motorische, kognitive und sprachliche Entwicklung eines Kindes. Deshalb brauchen vor allem Kinder aus Familien in schwierigen Lebenslagen eine frühe Förderung. Wir wollen die Mittel für den Kinderschutz und die „Frühen Hilfen“ aufstocken und die Netzwerke „Gesunde Kinder“ professionalisieren und ausbauen. Kitas wollen wir zu Eltern-Kind-Zentren oder Mehr-Generationenhäusern weiterentwickeln. Hier können niedrigschwellige Angebote wie Schwangerschaftsberatung, Eltern-Kind-Kurse, Vermittlung von unterstützenden Patenschaften oder Senior*innenkreise stattfinden. Das Land soll hier Modellprojekte vor allem in berlinfernen Regionen fördern. (Schlüsselprojekt Guter Start ins Leben)
Die Welt entdecken: Frühkindliche Bildung verbessern
Die ersten Lebensjahre entscheiden besonders stark über die Entwicklung eines Menschen. Hier wird der Grundstein für die Entwicklung der sozialen, emotionalen, motorischen, sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten gelegt. Deswegen brauchen wir gute Kitas und müssen sie entsprechend ausstatten. In der Relation von Personal zu Kindern liegt Brandenburg trotz leichter Verbesserungen regelmäßig auf den hinteren Rängen. Wir wollen sowohl die Qualität in den Kitas weiterentwickeln als auch die gerade begonnene Einführung der Beitragsfreiheit fortsetzen. Die Gruppengrößen wollen wir senken und die Zahl der Kinder, die eine Fachkraft betreut, möglichst schnell auf die von der Bertelsmann-Stiftung empfohlene Relation von 1:3 für Unterdreijährige und 1:7,5 für Drei- bis Sechsjährige verbessern. Gleichzeitig wollen wir die Elternbeitragsfreiheit stärker ausweiten und die landesfinanzierten Betreuungszeiten durch die Einführung einer dritten Betreuungsumfangsstufe bedarfsgerecht ausbauen. Das Kitagesetz wollen wir über einen öffentlichen Beteiligungsprozess umfassend reformieren, um den erweiterten Bildungsauftrag, die Qualitätssicherung, die räumliche und zeitliche Bedarfsabdeckung, eine gerechte Finanzierung und Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung zu regeln. Wir wollen flächendeckend gezielte Sprachförderung, Musik- und Bewegungsangebote und gutes Essen, ohne dass Eltern dafür draufzahlen müssen. Das Programm „Kiez-Kita“ wollen wir weiter verbessern. Die Zahl von 100 Kitas, die aufgrund ihres Sozialindexes jetzt im Rahmen des Programms „Kiez-Kita eine halbe bis ganze Stelle zusätzlich beantragen können, ist zu klein. (Schlüsselprojekt Kita)
Für uns gehört die Kindertagespflege ebenso zur Säule der Kinderbetreuung wie die Kindertagesstätte. Auch hier muss gelten: Gute Qualität der Arbeit, gute Ausbildung, gute Bezahlung (Mindestlohn) und eine regelmäßige Evaluierung.
Damit sich Kinder optimal entwickeln können, brauchen sie die Unterstützung verschiedener Berufsgruppen. Hierzu wollen wir in den Kitas multiprofessionelle Teams einsetzen. Neben Erzieher*innen gehört hierzu auch Personal aus den Bereichen der Sozialarbeit, Psychologie und Gesundheit. Die Kinder und Eltern benachteiligter Familien brauchen unsere besondere Unterstützung. Für sie wollen wir niedrigschwellige Beratungs-, Bildungs- und Therapieprogramme anbieten.
Kinderrechte stärken
Kinder und Jugendliche haben ein Recht, unbeschwert aufzuwachsen und sich zu entwickeln. Wir wollen Kinder darin unterstützen, ihre Rechte durchzusetzen. Deshalb werden wir ein Konzept erarbeiten, wie wir die Kinderrechts-Charta in Brandenburg am besten umsetzen können. Alle Kinder und Jugendliche sollen künftig in Brandenburg eine eigene Anlaufstelle finden, die ihnen mit rechtlichem Rat zur Seite steht. Die Initiative der Landesregierung, sich im Bundesrat für „Kinderrechte ins Grundgesetz“ einzusetzen, unterstützen wir. Aufgrund unserer hartnäckigen Initiative wurde die Kinder- und Jugendbeteiligung jetzt verpflichtend in die Kommunalverfassung aufgenommen. Wir wollen die konkrete Ausgestaltung der Beteiligung vor Ort von Landesseite unterstützen. (Schlüsselprojekt Wir sind die Zukunft)
Kinder und Jugendhilfe reformieren
Für uns ist die Kinder- und Jugendhilfe ein zentrales Unterstützungssystem, das Familien bei der Bewältigung von Krisen und schwierigen Lebenslagen auf Augenhöhe berät und ihnen unter die Arme greift. Um zuzuhören und sensibel mit den Betroffenen umzugehen müssen sich Sozialarbeiter*innen ausreichend Zeit nehmen können. Derzeit sind die einzelnen Fallzahlen in der Kinder- und Jugendhilfe viel zu hoch. Wir setzen uns für bessere Rahmenbedingungen, mehr finanzielle Ressourcen und qualifiziertes Personal sowie gute Fortbildungs- und Supervisionsangebote für die Mitarbeiter*innen ein. Die Sozialraumorientierung wollen wir verbessern: Hilfe direkt vor Ort, aus einer Hand, nah an den Menschen und angepasst an ihre Bedürfnisse. Skandalöses Versagen wie das des Jugendamts in den Haasenburg-Heimen darf sich nicht wiederholen. Unsere Fraktion brachte die Vorgänge auf die Tagesordnung des Landtags und setzte eine Untersuchung sowie Neu-Konzeption in der Begleitung Jugendlicher mit erheblichen Problemen, die z.T. schon lange familiengelöst sind, durch. Für Konfliktsituationen zwischen Betroffenen und dem Jugendamt wollen wir das Netz regionaler Ombudsstellen weiter verdichten.
In Zeile 1001:
Familie ist dort, wo Kinder sind und wo Menschen liebevoll Verantwortung füreinander übernehmen – ganz gleich, ob das in einer klassischen Mutter-Vater-Kind(er)-Konstellation, bei Alleinerziehenden, Patchwork- oder Regenbogenfamilien, Pflege- oder Adoptivfamilien, bei Kindern mit drei oder mehr Eltern, in einer Wohngemeinschaft mit Kindern oder einem Dreigenerationenhaushalt geschieht. Wir kämpfen für ein gerechtes Land, in dem jedes einzelne Kind gesund aufwachsen und seine Potenziale entfalten kann.
Familien stärken
Familie ist dort, wo Kinder sind und wo Menschen liebevoll Verantwortung füreinander übernehmen – ganz gleich, ob das in einer klassischen Mutter-Vater-Kind(er)-Konstellation, bei Alleinerziehenden, Patchwork- oder Regenbogenfamilien, Pflege- oder Adoptivfamilien, bei Kindern mit drei oder mehr Eltern, in einer Wohngemeinschaft mit Kindern oder einem Dreigenerationenhaushalt geschieht. Wir kämpfen für ein gerechtes Land, in dem jedes einzelne Kind gesund aufwachsen und seine Potenziale entfalten kann.
Kinderarmut dürfen wir in einem reichen Land wie unserem nicht zulassen. Jedes vierte Kind in Brandenburg unter drei Jahren ist arm oder armutsgefährdet. Besonders häufig arm sind die Kinder alleinerziehender Mütter oder in kinderreichen Familien. Sie wollen wir deshalb besonders unterstützen. Aufwachsen in Armut bedeutet mehr als finanzielle Not, es betrifft die gesamte Lebenssituation. Denn Armut führt zu sozialer Ausgrenzung, oft ein Leben lang. Schließlich stehen in keinem anderen Industrieland die Chancen für einen späteren sozialen Aufstieg so schlecht wie in Deutschland. Wir wollen deshalb nicht nur an einem „Runden Tisch“ über Kinderarmut reden, sondern das Problem mit konkreten Maßnahmen wie der „Bildungskarte gegen Kinderarmut“ und dem Aufbau kommunaler Präventionsketten ernsthaft anpacken. (Schlüsselprojekt Familien stärken)
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht im Zentrum unserer Politik. Wir setzen uns für familienfreundliche, moderne und flexible Arbeitszeitmodelle und mehr zeitliche Selbstbestimmung für Familien ein. Gleichzeitig möchten wir erreichen, dass Frauen und Männer ihren Wunsch nach partnerschaftlicher Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit leben können und Zeit haben, Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu versorgen. Die Situation von Alleinerziehenden nehmen wir besonders in den Blick. (Schlüsselprojekt Zeit für die Familie)
„Frühe Hilfen“: Kindeswohl und Kinderschutz sichern
Auf den Anfang kommt es an! Wir wollen Kindern gute Startchancen ins Leben bieten. Die ersten drei Lebensjahre sind besonders wichtig für die weitere soziale, emotionale, motorische, kognitive und sprachliche Entwicklung eines Kindes. Deshalb brauchen vor allem Kinder aus Familien in schwierigen Lebenslagen eine frühe Förderung. Wir wollen die Mittel für den Kinderschutz und die „Frühen Hilfen“ aufstocken und die Netzwerke „Gesunde Kinder“ professionalisieren und ausbauen. Kitas wollen wir zu Eltern-Kind-Zentren oder Mehr-Generationenhäusern weiterentwickeln. Hier können niedrigschwellige Angebote wie Schwangerschaftsberatung, Eltern-Kind-Kurse, Vermittlung von unterstützenden Patenschaften oder Senior*innenkreise stattfinden. Das Land soll hier Modellprojekte vor allem in berlinfernen Regionen fördern. (Schlüsselprojekt Guter Start ins Leben)
Die Welt entdecken: Frühkindliche Bildung verbessern
Die ersten Lebensjahre entscheiden besonders stark über die Entwicklung eines Menschen. Hier wird der Grundstein für die Entwicklung der sozialen, emotionalen, motorischen, sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten gelegt. Deswegen brauchen wir gute Kitas und müssen sie entsprechend ausstatten. In der Relation von Personal zu Kindern liegt Brandenburg trotz leichter Verbesserungen regelmäßig auf den hinteren Rängen. Wir wollen sowohl die Qualität in den Kitas weiterentwickeln als auch die gerade begonnene Einführung der Beitragsfreiheit fortsetzen. Die Gruppengrößen wollen wir senken und die Zahl der Kinder, die eine Fachkraft betreut, möglichst schnell auf die von der Bertelsmann-Stiftung empfohlene Relation von 1:3 für Unterdreijährige und 1:7,5 für Drei- bis Sechsjährige verbessern. Gleichzeitig wollen wir die Elternbeitragsfreiheit stärker ausweiten und die landesfinanzierten Betreuungszeiten durch die Einführung einer dritten Betreuungsumfangsstufe bedarfsgerecht ausbauen. Das Kitagesetz wollen wir über einen öffentlichen Beteiligungsprozess umfassend reformieren, um den erweiterten Bildungsauftrag, die Qualitätssicherung, die räumliche und zeitliche Bedarfsabdeckung, eine gerechte Finanzierung und Maßnahmen zur Verwaltungsvereinfachung zu regeln. Wir wollen flächendeckend gezielte Sprachförderung, Musik- und Bewegungsangebote und gutes Essen, ohne dass Eltern dafür draufzahlen müssen. Das Programm „Kiez-Kita“ wollen wir weiter verbessern. Die Zahl von 100 Kitas, die aufgrund ihres Sozialindexes jetzt im Rahmen des Programms „Kiez-Kita eine halbe bis ganze Stelle zusätzlich beantragen können, ist zu klein. (Schlüsselprojekt Kita)
Für uns gehört die Kindertagespflege ebenso zur Säule der Kinderbetreuung wie die Kindertagesstätte. Auch hier muss gelten: Gute Qualität der Arbeit, gute Ausbildung, gute Bezahlung (Mindestlohn) und eine regelmäßige Evaluierung.
Damit sich Kinder optimal entwickeln können, brauchen sie die Unterstützung verschiedener Berufsgruppen. Hierzu wollen wir in den Kitas multiprofessionelle Teams einsetzen. Neben Erzieher*innen gehört hierzu auch Personal aus den Bereichen der Sozialarbeit, Psychologie und Gesundheit. Die Kinder und Eltern benachteiligter Familien brauchen unsere besondere Unterstützung. Für sie wollen wir niedrigschwellige Beratungs-, Bildungs- und Therapieprogramme anbieten.
Kinderrechte stärken
Kinder und Jugendliche haben ein Recht, unbeschwert aufzuwachsen und sich zu entwickeln. Wir wollen Kinder darin unterstützen, ihre Rechte durchzusetzen. Deshalb werden wir ein Konzept erarbeiten, wie wir die Kinderrechts-Charta in Brandenburg am besten umsetzen können. Alle Kinder und Jugendliche sollen künftig in Brandenburg eine eigene Anlaufstelle finden, die ihnen mit rechtlichem Rat zur Seite steht. Die Initiative der Landesregierung, sich im Bundesrat für „Kinderrechte ins Grundgesetz“ einzusetzen, unterstützen wir. Aufgrund unserer hartnäckigen Initiative wurde die Kinder- und Jugendbeteiligung jetzt verpflichtend in die Kommunalverfassung aufgenommen. Wir wollen die konkrete Ausgestaltung der Beteiligung vor Ort von Landesseite unterstützen. (Schlüsselprojekt Wir sind die Zukunft)
Kinder und Jugendhilfe reformieren
Für uns ist die Kinder- und Jugendhilfe ein zentrales Unterstützungssystem, das Familien bei der Bewältigung von Krisen und schwierigen Lebenslagen auf Augenhöhe berät und ihnen unter die Arme greift. Um zuzuhören und sensibel mit den Betroffenen umzugehen müssen sich Sozialarbeiter*innen ausreichend Zeit nehmen können. Derzeit sind die einzelnen Fallzahlen in der Kinder- und Jugendhilfe viel zu hoch. Wir setzen uns für bessere Rahmenbedingungen, mehr finanzielle Ressourcen und qualifiziertes Personal sowie gute Fortbildungs- und Supervisionsangebote für die Mitarbeiter*innen ein. Die Sozialraumorientierung wollen wir verbessern: Hilfe direkt vor Ort, aus einer Hand, nah an den Menschen und angepasst an ihre Bedürfnisse. Skandalöses Versagen wie das des Jugendamts in den Haasenburg-Heimen darf sich nicht wiederholen. Unsere Fraktion brachte die Vorgänge auf die Tagesordnung des Landtags und setzte eine Untersuchung sowie Neu-Konzeption in der Begleitung Jugendlicher mit erheblichen Problemen, die z.T. schon lange familiengelöst sind, durch. Für Konfliktsituationen zwischen Betroffenen und dem Jugendamt wollen wir das Netz regionaler Ombudsstellen weiter verdichten.
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